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Radwechsel selbstgemacht (Drehmomentschlüssel + Wagenheber)
01.01.2013, 12:32
Beitrag #41
RE: Radwechsel selbstgemacht (Drehmomentschlüssel + Wagenheber)
..ansichtssache... jede schraube die was mit dem fahrwerk zutun hat hat die probleme. Bei den schrauben fällt halt nur das schrauben durch unkompetentes personal größtenteils weg...

wer neue felgen nur einmal festzieht und dann damit fährt ist imho selber schuld... jedes metallteil setzt sich beim erstverschrauben also anziehen lösen nochmal anziehn fertig geht nie wieder los...

Scirocco 2L Tfsi+Dsg(CCZB+LTL) (bj. 03.2010) R-Rückleuchten, Evo x Dp, OEM Standheizung, Kw dcc Gewinde inkl. oem Sensorik, S3 LLK, Soundaktuator delete,OSC Airbox, GTS Front

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01.01.2013, 12:52
Beitrag #42
RE: Radwechsel selbstgemacht (Drehmomentschlüssel + Wagenheber)
Ich nehme beim anziehen der Schrauben einen Drehmoment von 140 NM da mir 120 NM gefühlt etwas wenig erscheint.
Mit meinem Drehmomentschlüssel löse ich auch wieder meine Schrauben da sie ja vorher auch damit angezogen wurden, denke ich sollte es dem Drehmomentschlüssel nicht schaden.

DSG_KW-DDC_H&R Stabis_Xenon _LED Rückleuchten_Motorhaubenlift _LED TFL_Alpine CD R_ Endst v Audio Sys_ Lautsprecher v Audio Sys ,30er Subw i Reserveradmulde_ Motorhaube clean_DP u Duplex AGA_Caractere Heck_R-Look Grill
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01.01.2013, 13:03 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.01.2013 13:07 von INeedNOS.)
Beitrag #43
RE: Radwechsel selbstgemacht (Drehmomentschlüssel + Wagenheber)
Puh, falsch: Einen Drehmomentschlüssel nutzt man NIE zum Lösen von Schrauben und mit einem zu hohen Moment darf man Alufelgen nicht anziehen! Bei 140 Nm wird die Felge um die Schraubenbohrungen herum nicht sofort reißen, aber warum über sowas diskutieren, wenn man bei Anwendung des korrekten Momentes sich keine Gedanken machen muss?...Zumal der Radträger, Bremsscheibe usw. durch ein zu hohes Moment auch nachhaltig geschädigt werden kann

Das Nachziehen von bereits mit korrektem Drehmoment verschraubten Felgen ist mal totaler Käse und entspringt einem uralten Irrglauben. Man kann mit einem vorgegebenen Drehmoment angezogene Schrauben nicht mit dem gleichen Drehmoment nochmal "nachspannen", weil das Losbrechmoment der Schrauben deutlich größer ist, der Drehmomentschlüssel also auslöst bevor die Schrauben sich auch einen einen Micrometer bewegt hat. Würde sich eine Felge im Bereich der Schraubenbohrung nach jedem Anschrauben setzen, dann müsste man - logisch weiter gedacht - die Schrauben ja immer wieder nachziehen....weil die Felgen sich immer wiedr setzen. Ein endloser ProzessWink Und wo soll das Matieral denn hin fließen? Die Zahl der maximal möglichen "Anschraubvorgänge" wäre ja dann endlich!

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01.01.2013, 18:16
Beitrag #44
RE: Radwechsel selbstgemacht (Drehmomentschlüssel + Wagenheber)
Das Nachziehen von bereits mit korrektem Drehmoment verschraubten Felgen ist mal totaler Käse und entspringt einem uralten Irrglauben. Man kann mit einem vorgegebenen Drehmoment angezogene Schrauben nicht mit dem gleichen Drehmoment nochmal "nachspannen" und trozdemm sinnvoll weil sich die felge beim anziehen setzt...

die erste Schraube kann daurch schon wieder unter der "soll"vorspannung sein wenn die 5te fest ist...

außerdem ists ne einfache art der kontrolle selbst wenn die vorspannung noch stimmt...Smile

und das fließen/setzen ist bei dem ersten anschrauben teilweise deutlich sichtbar wenn man sich den bund der schraube /felge ansieht... daher neue felgen anziehen lösen und nochmal anziehn... kein felgenhersteller/schraubenhersteller hält so enge toleranzen an den verschraubungsstellen als das es da anfangs schon ne flächenpressung hätte...

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01.01.2013, 19:35 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.01.2013 19:39 von INeedNOS.)
Beitrag #45
RE: Radwechsel selbstgemacht (Drehmomentschlüssel + Wagenheber)
ich habe jetzt keine Lust, eine anstrengende Diskussion zu provozieren, also verweise ich mal auf das, was ich oben geschrieben habeWink Dass eine nagelneue Felge sich u.U. setzen kann und warum das so ist, kann man ja im netterweise von bruce geposteten Link nachlesen. Man muss aber klar unterscheiden zw. erstmaligen Anziehen und pauschal allen Anziehvorgängen. Außerdem gilt das nur für Felgen, die bei Auslieferung nicht am Fahrzeug waren. Wie man auch im Lnik nachlesen kann werden Schrauben im Werk bei Erstmontage durchaus gelöst und nochmal angezogen, um erstmal die Schrauben und Schraubenbohrung aufeinander anzupassen, aber ab da ist das nicht mehr nötig. Wenn man also vermeintlichem Setzverhalten begegnen will, dann muss man schon so umsichtig sein und die Schrauben lösen und nochmal neu anziehen, aber bestimmt nicht auf die "Bauernmethode" (erstmal volle Pulle mit Schlagschrauber anknallen und dann nochmal mit nem Drehmomentschlüssel nachziehen). Da eine Radschraube wie wir sie verwenden immer aus hochfestem Stahl und die Zubehörfelge aus Aluminium hergestellt ist, drückt sich das weichere Material der Felge bereits beim ersten Anziehen der Schrauben solange weg, bis die Schraube mit der gesamten Bundfläche anliegt und dann müssen schon deutlich mehr als 120 Nm kommen, um da noch was weiter zum Setzen zu bewegen. Das müssten dann schon fahrlässig überhöhte Momente sein, die nicht nur die Felge nachhaltig beschädigen und den Schraubensitz irreparabel beschädigen, anstatt ein Sicherheitszugewinn zu sein. Eine Schraube nachzuziehen als einfache Kontrollmethode ist auch in nahezu 100% der Fälle nicht zielführend, weil selbst das Losbrechmoment einer Schraube mit Vorspannungsverlust meist noch um so viel höher als das Sollmoment ist, dass die Schraube schon fast von selber heraus fallen muss, um da noch einen Effekt zu erzeugen. Dann gebe ich natürlich recht, dass es höchte Zeit für ein Nachziehen wird. Erlebt habe ich sowas aber noch nie (außer an meinem Corolla damals, der ein Rad nach dem anderen verloren hat. Das war aber in einer Zeit, als ich auch noch nachgespannt hatte..... Angeblich gab es mal ein Problem an den Borbet Felgen mit ovalen Schraubenbohrungen. Dass sich da ein herbes Setzverhalten äußert sollte klar sein und hat sich ja auch 1 zu 1 bei mir abgebildet.)

Wie gesagt: meine Meinung als Maschinenbauer, der sich beruflich auch mit sowas auseinander setzt bzw. gesetzt hat. Das ist nicht diskutierbar, sondern für mich GesetzTongue Jetzt kann natürlich gerne jeder seine davon abweichende Ansicht posten und der Leser entscheidet dann für sich, was er/sie für richtig hält. Schade finde ich daran nur, dass sich fats jeder zu wneig Gedanken dazu macht und mit der "viel hilft viel" Methode die Schrauben zu fest anzieht und sich die unnötige Arbeit macht, die Schrauben nochmal nachzuspannen aber solange dabei nicht mit 500 Nm angezogen und Beschädigung produziert wird soll mir dass dann egal seinWink

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01.01.2013, 20:15
Beitrag #46
RE: Radwechsel selbstgemacht (Drehmomentschlüssel + Wagenheber)
(01.01.2013 12:52)RoccoRalf schrieb:  Ich nehme beim anziehen der Schrauben einen Drehmoment von 140 NM da mir 120 NM gefühlt etwas wenig erscheint.
Mit meinem Drehmomentschlüssel löse ich auch wieder meine Schrauben da sie ja vorher auch damit angezogen wurden, denke ich sollte es dem Drehmomentschlüssel nicht schaden.


Ralf, das solltest du mal überdenken. Wink

Mal ehrlich, wir sind alle nicht schlauer als hunderte hochqualifizierter Ingenieure bei VW. Auch
du sicherlich nicht.
Dein Bauchgefühl kann - mit Verlaub - nicht das Know-How des Herstellers ersetzen. Fahne

Wenn VW also 120 Nm vorgibt, dann zieht man mit 120 Nm an, fertig. Da kann sich nichts lösen.

Desweiteren darf ein normaler Drehmomentschlüssel NIEMALS zum Lösen von Schraubverbindungen
verwendet werden. Das steht auch in jeder BDA eines DMS. Lies die mal.
Eine Ausnahme bilden lediglich DMS mit Arretierfunktion, die explizit vom Hersteller zum Lösen von
Verschraubungen gedacht sind. Mein alter DMS ist so einer, den nehme ich dafür. Und den Neuen
dann zum Anziehen.

Wink


ps:
Das Nachziehen nach rund 100 km hat einen ganz simplen Zweck (und macht deshalb m. E. auch
absolut Sinn). Dabei fällt nämlich ggf. folgendes auf:

- ein (vorher) versehentlich unzureichendes Anzugsmoment
- eine einzelne vergessene Radschraube

Wenn jemand behaupten wollte, dass das niemals vorkommt, der wäre ein Träumer.

Denn sein wir mal ehrlich, einen absolut fehlerfreien Mechaniker gibt es nicht und einen absolut fehler-
freien Heimwerker ebenfalls nicht. Da ist es doch nicht verkehrt einen zusätzlichen Sicherheitsmecha-
nismus zu schaffen. Zweimal den Schlüssel ansetzen ist nunmal statistisch eindeutig sicherer. Wenn
das Risiko bei bspw. 1 % liegen sollte drückt man es so auf ein Promille.

Blöd wäre nur wenn der Mann mit dem DMS es mal wieder "zu gut" meint über den Klick hinaus dreht.
Ich wette, das ist gar nicht mal so selten.

Gruß, Holger Fahne

[Bild: 13179662vm.jpg]

„Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt: schnellere Pferde.“

Henry Ford
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01.01.2013, 20:43 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.01.2013 20:49 von INeedNOS.)
Beitrag #47
RE: Radwechsel selbstgemacht (Drehmomentschlüssel + Wagenheber)
(01.01.2013 20:15)the bruce schrieb:  
(01.01.2013 12:52)RoccoRalf schrieb:  Ich nehme beim anziehen der Schrauben einen Drehmoment von 140 NM da mir 120 NM gefühlt etwas wenig erscheint.
Mit meinem Drehmomentschlüssel löse ich auch wieder meine Schrauben da sie ja vorher auch damit angezogen wurden, denke ich sollte es dem Drehmomentschlüssel nicht schaden.


Ralf, das solltest du mal überdenken. Wink

Mal ehrlich, wir sind alle nicht schlauer als hunderte hochqualifizierter Ingenieure bei VW. Auch
du sicherlich nicht.
Dein Bauchgefühl kann - mit Verlaub - nicht das Know-How des Herstellers ersetzen. Fahne

Wenn VW also 120 Nm vorgibt, dann zieht man mit 120 Nm an, fertig. Da kann sich nichts lösen.

Desweiteren darf ein normaler Drehmomentschlüssel NIEMALS zum Lösen von Schraubverbindungen
verwendet werden. Das steht auch in jeder BDA eines DMS. Lies die mal.
Eine Ausnahme bilden lediglich DMS mit Arretierfunktion, die explizit vom Hersteller zum Lösen von
Verschraubungen gedacht sind. Mein alter DMS ist so einer, den nehme ich dafür. Und den Neuen
dann zum Anziehen.

Wink


ps:
Das Nachziehen nach rund 100 km hat einen ganz simplen Zweck (und macht deshalb m. E. auch
absolut Sinn). Dabei fällt nämlich ggf. folgendes auf:

- ein (vorher) versehentlich unzureichendes Anzugsmoment
- eine einzelne vergessene Radschraube

Wenn jemand behaupten wollte, dass das niemals vorkommt, der wäre ein Träumer.

Denn sein wir mal ehrlich, einen absolut fehlerfreien Mechaniker gibt es nicht und einen absolut fehler-
freien Heimwerker ebenfalls nicht. Da ist es doch nicht verkehrt einen zusätzlichen Sicherheitsmecha-
nismus zu schaffen. Zweimal den Schlüssel ansetzen ist nunmal statistisch eindeutig sicherer. Wenn
das Risiko bei bspw. 1 % liegen sollte drückt man es so auf ein Promille.

Blöd wäre nur wenn der Mann mit dem DMS es mal wieder "zu gut" meint über den Klick hinaus dreht.
Ich wette, das ist gar nicht mal so selten.

zur ersten Hälfte Deines Posts: genau das wollte ich auch schreiben, bin aber davon abgekommen. Danke für´s Arbeit abnehmenTongue Zu dem Rest stimme ich auch voll und ganz zu bzw. möchte das auf keinen Fall widerlegen! Das widerspricht ja auch nicht dem, was ich vorher geschrieben habe weil ich sagen möchte, dass es "aus technischer Sicht" keinen Sinn macht, JEDE Schraubverbindung mit einem DMS nachzuziehen. Um Nachlässigkeiten vorzubeugen ist das der einzig richtige Weg - da beißt die Maus keinen Faden ab. Ich mache es immer so: Räder anstecken, Schrauben handfest anziehen ohne einen Hebelarm, also nur mit Steckschlüssel, Auto ablassen bis das Rad leicht aufliegt, dann mit einem kleinen Schlüssel leicht anziehen, bis man einen Widerstand spürt, dann den Wagen etwas weiter ablassen damit das Rad gegen Verdrehen gesichert ist und dann vor dem kompletten Ablassen per Drehmoment anziehen. Natürlich immer über Kreuz bei allen Teilschritten vorgehen und SOFORT bei Erreichen des Klicks den Schlüssel lösen. Auch dabei kann natürlich der letzte Schritt bei einer der Schrauben vergesssen werden, aber das eine Schraube komplett lose bleibt ist eher unwahrscheinlich.

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01.01.2013, 22:41
Beitrag #48
RE: Radwechsel selbstgemacht (Drehmomentschlüssel + Wagenheber)
Ok danke ,werde von nun ab wieder mit 120 NM anziehen Ich war halt der Meinung das 20 NM mehr nicht schaden könne.

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01.01.2013, 23:10
Beitrag #49
Radwechsel selbstgemacht (Drehmomentschlüssel + Wagenheber)
Dafür gibt es auch einen schönen Spruch den wohl jeder kennen dürfte: Nach fest, kommt ab! Wink
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28.02.2013, 09:56 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2013 09:59 von Don_Paffi.)
Beitrag #50
RE: Radwechsel selbstgemacht (Drehmomentschlüssel + Wagenheber)
Nehmt immer 120NM (bei Serienfelgen) außer im Gutachten steht was anderes (bspw. beim sharan sollen mein Felgen mit 140NM angeschraubt werden). 110 empfinde ich als zu wenig. Also wer nicht nur ein Schätzeisen will, nicht nur den Radwechsel selber macht und möchte, dass der Drehmomentschlüssel auch in 10/20/30... Jahren noch funktioniert aber trotzdem nich >140 Euro für einen HZ ausgeben möchte, dem kann ich den Carolus (Gedore) Schlüssel 20-200NM empfehlen, der wird in Wuppertal (Rahsol Dremotec) hergestellt und kann jederzeit dort repariert/neu justiert werden. Ich hab ihn damals für unter 90 erstanden, der gleiche wird/wurde auch im OBI als Lux für 100, bei Amazon als Promat fürs gleiche Geld und bei Gedore (mit besserer möglichkeit zur Feineinstellung) für 130 verkauft. Es gibt ihn auch mit 40-200Nm ich würde aber eindeutig den 20-200 wieder nehmen. Laut dem beiligenden Prüfprotokoll hat meiner eine durchschnittliche Abweischung von nur 1,6%. Mit ihm kann man dank Umsteckvierkant (einer mit Pilzkopf ist eine gute Erweiterung) auch linksanzüge machen aber Schrauben öffnen tut man damit trotzdem nicht! Als ausreichend lange (Radschrauben)Breakerbar und als schönen Schlüssel zum Schrauben an anderen Stellen kann ich euch diesen Gelenkgriff empfehlen, wer gerne verlängert/was längeres haben möchte und auch mal an harten Dingen schraubt nimmt halt einen Knebel oder kann auch das nehmen/mitbestellen. Dazu kommen natürlich noch die Schutznüsse, die gibts auch einzelnd, wer besonders tolle will, dem kann ich die Langnüsse ebenfalls von Gedore/Carolus empfehlen, damit wechselt ihr auch noch die Schrauben an eurem zukünftigen Porsche mit Megatiefbrett ohne Verlängerung.
Zu dem 16-25 Euro Chinawagenheber kann ich nur sagen, dass er funktioniert aber zu hoch ist mit ner Unterlage für tiefergelegte Fahrzeuge. Ohne Unterlage bekomm ich ihn drunter, wenn ich das Auto am Kotflügel leicht anhebe. Nach gut 3 Jahren nachdem ich ihn im Obi gekauft hatte, ist jetzt der Stift gebrochen, der beim hochheben das Stabs dafür sorgt, das man dann beim runterdrücken wieder etwas zu pumpen hat. Kein großer Defekt aber naja, Qualli ist das nicht. Ich brauche nun also einen neuen Wagenheber, die werden aber wohl in einem anderen Thread besprochen, wie ich gerade erst bemerkt habe...
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