RE: Tödlicher Unfall mit GTI(D) wenige Sekunden nach Auto-Abholung in WOB
(17.09.2009 20:10)Alex2501 schrieb: (17.09.2009 18:09)marco schrieb: Schlimm und selber schuld!!
Man müsste wie beim Motorrad, die Ps Zahl für Fahranfänger begrenzen.
OK ich kann mich auch mit 60 PS umbringen, aber ich denke, nicht ganz so schnell wie mit 170PS.
(17.09.2009 19:25)P@blo schrieb: Es ist immer wieder das gleiche Problem, viel PS, wenig Fahrpraxis und der Testosteronspiegel.
Ganz schlimm ist es wen noch unbeteiligte mit reingezogen werden und diese dann auch noch mit dem Leben bezahlen müßen.
Für sowas gibt die Touristenfahrten auf ner Rennstrecke.
Sicherhheitstraining finde ich auch eine super Sache, sollte echt als Pflicht eingeführt werden. Damit man das Auto auch an Grenzsituationen kennenlernt!
Also entweder ihr habt den Artikel nicht gelesen oder ihr seid total voreingenommen. (Das ist nur die zensierte Version von dem was ich grad denk) Wenn ich das schon lese, "immer wieder das gleiche Problem", das sagt mir, dass du dich mit dem Thema gar nicht beschäftigt hast. Das ist das gleiche wie "oh der spielt Counter Strike, ab mit ihm in Gefängnis bevor er noch was anstellt"
Vergleich mit Counter-Strike ist in meinen Augen nicht gerade der richtige.
Die Insassen starben nicht an zuviel PS, sondern an klarer Missachtung der Verkehrvorschriften.
1. nicht angeschnallt
2. zu schnell
3. es könnte ja auch Alc im Spiel gewesen sein. Wozu aber nichts im Artikel steht.
Nicht anschnallen und innerorts zu schnell fahren kann ich auch mit einem 50PS Polo. Dabei spielt es keine Rolle wieviel PS der Motor hat. Bei sowas ist einzig und allein die Geschwindigkeit entscheidend.
Das ist richtig, geb ich dir recht! Nur ist da die Versuchung nicht so groß...
Zum Thema Unbeteiligte. Die, die mitfahren, waren seine Freunde oder nehmt ihr zur ersten Fahrt mitm Rocco wildfremde Leute mit?? Udn wenn di befreundet waren, kennt man den Fahrstil (bei meinem besten Kupel fahr ich nur in ausnahmesituationen mit, sein Opa muss japanischer Kamikazepilot gewesen sein)
Gerade darum ist es ja so schlimm. Weil unbeteiligte mit drinnen saßen, die eventuell den Fahrstill nicht kannten oder er zeigen wollte wie gut er doch fahren kann. Ich selber versuche auch immer nicht in Autos zu steigen wo ich weiß ich brauch ein Testament. Aber manche Situationen ergeben sich, gerade in jungem Alter. Wo doch diverse Äusere Einflüße eine Rolle spielen wie zB Mitfahrer, Straßenzuschauer oder eben Imponiergehabe... Oder warum sind die meisten Todesfahrer Männer? Es liegt eben alles in der Natur des Menschen.
Ihr schick immer gleich alle auf die Rennstrecke, das ist noch ne Spur schlimmer. Ich vermute, die die sagen auf zu Touristenfahrten, sind selber auf nem Ring noch nie gefahren. ich war vor kurzem auf dem Hockenheimring und möchte behaupten, es ist um ein vielfaches Anstrengender als im normalen Verkehr:
-es gibt keine Geschwindigkeitsbegrenzung (jeder weiß, wenn vor ner Kurve ein 70 Schild steht muss er langsamer)
-die Srtaße ist viel Breiter, man merkt dadurch die Geschwindigkeit nicht so sehr
-es fahren mehr übermotorisierte wagen wie GT3, Lamborgini die dauernd überholen
-es wird nicht nur links sondern auch rechts überholt udn das bei abständen die nur halb so gering sind wie im Straßenverkehr
- es fahren Deppen denen egal ist ob ihr wagen demoliert wird oder nicht udn die keine Rücksicht auf dich nehmen
Da hast du vollkommen Recht, aber jeder wo sich auf die Strecke begibt, weiß worauf er sich einläßt. Somit werden keine Unschuldigen, die zb gerade vom einkaufen kommen überrascht und mit in sowas verwickelt. Auf einer Rennstrecke ist aber mit Auslaufzonen oder Reifenstabel dafür gesorgt das ein Crash mit 100km/h nicht gleich tödlich endet. Eine medizinsche Hilfe ist auch auf Bereitschaft.
Zum Thema Kurven, Beschilderung mit Geschwindigkeitsbegrenzungen etc auf einer Rennstecke, kann ihc nur sagen, das man sich auch langsam ans Limit rantasten kann. Muß man eben das Feld mal vorbei ziehen lassen. Besser noch ist man nimmt sich einen Renninstruktor an Board der die Strecke kennt und einem Tips gibt. Kostet zwar bei manchen Events mehr, aber bringt wesentlich mehr Fahrspaß!
All das findet man auf einer normalen Straße nicht. Das heißt jetzt aber nicht man soll die Straßen als Rennstrecke hernehmen. Das einzige was aus meiner Sicht hilft ist ein Fahrtraining, hier fährt jeder für sich und kann sich auf das eigene Auto konzentrieren.
Ein Fahrsichheitstraining ist immer von Vorteil. Sollte wie gesagt meiner Meinung nach Pflicht werden.
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