Lambdasondenspannung
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13.02.2012, 13:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.02.2012 13:25 von INeedNOS.)
Beitrag #1
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Lambdasondenspannung
Hi Fachleute
ich hab gestern mal ein paar Logfiles nach dem Chippen aufgezeichnet. U.a. die Lambdasondenspannung. Ich denke mal, dass ein konkreter Zusammenhang zw. der Spannung und dem Lambdawert besteht. Bei einer Spannung von 0,8-0,9 V scheinen sich die Lambdawerte einzupendeln. Frage: wenn der Wert deutlich unter 0,8 V, also z.B 0,1 V, fällt, ist das dann eine Abmagerung und Überfettung? Ich würde rein von der Theorie her auf eine deutliche Abmagerung tippen?! Vielleicht weiß das hier ja jemand?! Danke schonmal Gruß Markus Nachtrag: ich habe mal noch etwas geforscht und bin mir jetzt relativ sicher, dass geringere Spannung = Magerer ist, aber was mich jetzt irritiert: laut so ziemlich allen Quellen im Netz haben unsere Direkteinspritzer eine Breitbandsonde, um den Schichtladungsbetrieb und die damit einhergehende Abmagerung erfassen zu können. Sprungsonden können das nicht. Für Sprungsonden wird ein Spannungsbereich von 0-ca. 850 mV angegeben, für Breitbandsonden aber nur maximal 350 mV. Ich sehe da einen Widerspruch...oder ist die im Messwertblock angezeigte Spannung nicht 1 zu 1 die Lambdasondenspannung? Scirocco 2,0 TSI ist verkauft |
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