Türveriegelung defekt

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gestern sprach mich ein Kumpel darauf an, dass an seinem Peugeot 307 seitdem es so kalt ist die Heckklappe sich nicht mehr öffnen lässt. Habe ihm das was hier bereits diskutiert wurde auch mal erklärt und dass er warten soll, wenn es denn geht, bis es wieder wärmer wird oder er mit einem Fön mal die Heckklappe um das Schloss herum anwärmen soll, damit es zum auftauen kommt und dann soll er da Schmiermittel rein sprühen. Ich glaube aber, dass er das nicht tun wird, weil er ständig daran fest gehalten hat, dass das Auto doch nach z.B. 100 km Fahrt so warm hätte sein müssen, dass das Schloss dann auch aufgetaut gewesen wäre. Dass dem nicht zwangsweise so ist und bloß weil es im Innen- und Motorraum muckelig warm ist, das Auto auch von außen ausreichend warm wird, wollte er partout nicht akzeptieren und hat immer wieder mit seinem "das Auto war aber warm gefahren, also kann und darf da auch nix mehr eingefroren sein" angefangen. Dass der Wagen nach wie vor von außen vereist ist und ich ihn darauf hingewiesen habe, wurde mit einem Kopfnicken hingenommen. Ich denke, er muss da erst nochmal in Ruhe drüber nachdenken

Was ich damit sagen will: ob jetzt eine Tür nicht mehr auf geht, sich nicht mehr schließen lässt oder was weiß ich, wird alles die gleiche Ursache haben -> es ist Winter und das sind die Begleiterscheinungen. Allerdings ist die Häufung schon auffällig Letztes Jahr waren es auch bis zu -20 °C aber da kam keiner und hatte ein Schloss eingefroren.