ScIROCco Forum - Das erste Forum zum neuen VW Scirocco 3

Normale Version: Vermutlich Motorschaden...
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War ein 9N3 mit 1.2L Nähmaschine.

Ich gebe dir Recht, aber als Käufer habe ich ja den "Vorteil" dass dort relativ neue Teile verbaut sind. Klar kann man sich als Käufer fragen ob der Motor generell anfällig ist, wenn schon einer abgeraucht ist.
Allerdings setzt man sich ja eigentlich auch mit der Motorisierung im Vorfeld auseinander, daher kann man getrost den Vorteil mitnehmen.

Einfacher ist es natürlich, wenn alles seine Richtigkeit hat und der Motor zur restlichen Laufleistung des Autos passt.
hmm ja na kla habe auch drüber nachgedacht... das es beim widerverkauf sich nicht gut macht... aba würd mir das ja von denen bescheinigen lassen dass es nicht auf meinen Fahrstil oder was auch immer zurück zu führen ist sondern einwandfrei ein bekanntes problem bei VW is ... aber warten wir mal ab was die sagn
Termin mit Werstaat aus gemacht wegen Öl verlust und erhöhten Ölverbrauchs (1L auf ca 1300KM), hintere bereich vom Ventildeckel alles mit Öl voll und Ölfleck unter dem Auto. (steht in Garage)
Händler geguckt Benzinhochdruckpumpe ist da für verantwortlich, 100% auf das Teil.
Haben auch Kompression geprüft 1. 6.5 bar, 2. was bei 7 bar, 3. was bei 9 bar und 4. 12,9 bar <fast perfekt. normal soll es was bei 15 bar sein wenn ich es richtig verstanden habe.
Also neue kolben wahrscheinlich, sind noch beim Zerlegen, 100% auf die Teile.
Habe auch gleich das mit der Steuerkette an gesprochen wird gleich mit gemacht, ist ja nur ein bisschen mehr arbeit, Kulanz muß er noch klären.
Was weiter sein sollte mit denn Motor klärt sich noch Heute oder morgen.
Wie groß die kulanz ausfällt wird sich dann zeigen wenn sie alle Schäden/Mängel gefunden haben.
Der ein bau der kolben soll was bei 1100€ kosten.
Auf jedenfall ein Teurer Spass. Motz
Wurde ja mittler weile Repariert neu sind:

Kolben+Pleuel, alles was zur Steuerkette gehört, die Benzinhochdruckpumpe und Dichtung am Krümmer hätte nicht mehr lange gehalten.
Öl hatte ich noch 4L habe ich mit hin gegeben um die Kosten etwas zu drücken.

Macht gesamt 2890,59€
1819,63€ bezahlt VW den rest von 1070,96€ ich, sind im grunde nur Lohn kosten für ein und ausbau.
So da ich vor 1 Jahr schonmal das Vergnügen hatte hier meinen Motorschaden
Zu Posten zu ich es nun wieder erneut!
Auto ist nun 3 1/2 Jahre alt und hat 61980 km runter.
Bei 21 tkm kam damals der " neue" rein.

Problem Öl im ansaugstutzen kompressionsverlust Warnleuchte an.
Als ich dann in der dritten Werkstatt war (Audi) wurde mir der Motorschaden diagnostiziert.

Nun warte ich ab was passiert und was es mich kostet !
Keine garantieverlangerung Big Grin
Das wird spaßig. Aber immerhin es ist nicht der erste Zylinder sondern der zweite Big Grin
Hatte schon wer ähnliche Erfahrung?
Tur mir Leid für Dich. Bei mir wurden heuer auch die Kolben getauscht (auch bei ca. 20000 km), jedoch nicht der ganze Motor.
Gut dass ich die Garantierverlängerung auf 4 Jahre verlängert habe. Das bestätigt mich wieder darin, dass ich vor Ablauf der Garantie das Auto verkaufe.
Hallo,

ich lese mich nun bereits seit einigen Stunden durch dieses Forum und finde es erstmal super, dass es etwas derartiges gibt. Ansonsten wären Laien, wie ich es bin, vollkommen in meiner aktuellen Sitaution vollkommen aufgeschmissen. Daher hoffe ich, dass ihr mir viieleicht auch ein paar Tips geben könnt. Folgende Situation:

Ich habe mir im Sommer 2010 einen 1.4 TSI mit 160 PS und Handschaltung zugelegt. Der Wagen wurde im September 2008 zugelassen und hatte zu dem Zeitpunkt ca. 25000 km runter. In den letzten zwei-einhalb Jahren war der Wagen wirklich ein treuer Begleiter und hat keinerlei Schwierigkeiten gemacht.
Nun erschien an besagtem Tag auf einer entspannten Landstraßenfahrt nach ca. 20 Minuten Fahrzeit eine blinkende Abgaswarnleuchte und der Wagen ruckelte im niedrigen Drehzahlbereich. Diese Warnmeldung erlosch allerdings nach kurzer Zeit ( eine Minute vielleicht) und der Wagen fuhr sich auch wieder normal . Ca. 20 km später blinkte die Leuchte erneut und es erschien kurze Zeit später zusätzlich die Meldung EPC. Natürlich schnell im Handbuch nachgelesen und sofort die nächste VW-Werkstatt in ca. 5 km Entfernung aufgesucht.

Die Werkstatt stellte nun fest, dass auf dem vierten Zylinder überhaupt keine Kompression vorhanden ist. Da es mittlerweile spät am Freitag-Nachmittag war vetröstete mich die Werkstatt auf heute (Montag) um die Fehlersuche zu beginnen. Heute Nachmittag habe ich nun die Rückmledung erhalten, dass ein totaler Motorschaden vorhanden ist: Kostenpunkt 6000 €.
Den Rest des Telefonats habe ich nur noch im "trance-ähnlichen" Zustand erlebt und Ausrücke wie "Kolbenfresser" und "schlechte Schmierung" aufgefasst.

Grundsätzlich sagte mir die Werkstatt, dass es sich eigentlich um ein Kulanz-Fall handeln könnte, wenn ich die regelmäßgen Wartungen in VW-Werstätten nachweisen könnte. Problem: Der Wagen wurde blöderweise stets bei einem großen Opel-Händler zur Wartung etc. gegeben, da zu diesem geschäftliche Kontakte bestanden. Die VW Werkstatt hat mir nun gesagt, dass sie trotzdem Kulanz bei VW beantragt hat, auch wenn sie mit einer Absage rechnet.

Nun meine Fragen: Hat jemand Erfahrungen mit solchen Kulanzfällen gemacht? Ich überlege, ob ich selbst noch an den VW-Kundenservice herantrete und wie ich das angehe. Mach das aus euer Sicht Sinn ?
Im Internet habe ich bereits häufiger gelesen, dass VW sich zumindest an Kosten beteiligt solange der Wagen nicht älter als 3 Jahre ist

ODER die Laufleistung unter 100 000 km liegt. Der Wagen ist natürlich älter, allerdings sollen die Modelle von vor April 2009 ja auch noch anfälliger sein als die jüngeren oder?

Ich wäre wirklich über jede Rückmeldung dankbar ...
die Sache wird zumindest spannend, wenn die Wartungen bei Opel gemacht wurden...

Mit schlechter Schmierung hat das Ganze aber mal gar nix zu tun. Das ist der berühmte Kolben(ring)bruch, der normalerweise auch komplett von VW übernommen wird....wenn da keine markenfremde Werkstatt dran war....
danke zunächst für die Antwort...
ich habe heute bereits von der VW-Werkstatt erfahren, dass deren Kulanzantrag für meinen Fall schon abgelehnt wurde. Ich werde mich jetzt selbst nochmal an VW wenden und mir zuvor einen ausführlichen Schadensbericht geben lassen... Werde die wesentlichen Infos dann auch nochmal hier nennen...
Wäre denn ein Kolbenringbruch im Vorfeld durch eine VW- Wartung zu verhindern gewesen? Ich muss natürlich nochmal klären, ob es das wirklich genau ist, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein schleichender Prozess war. Ich hatte wie gesagt 2 1/2 Jahre keinerlei Probleme und es hat sich auch nichts angedeutet. Die Anzeichen kamen von "eben auf jetzt".
Nein, das nicht - aber die Kulanz der Hersteller ist logischerweise an sowas gekoppelt. Wenn du das nicht bei denen machst, müssen die auch nicht kulant sein, weil das absolut freiwillig ist. Außerdem wird den anderen Werkstätten unterstellt, das diese sich nicht an die VW-internen Protokolle gehalten haben.
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