Ich verstehe den Kerl sowieso nicht. Telefonisch ist er nicht mehr
zu erreichen. Nurnoch über Whatsapp. Dort ist er gleich ausfallend
und frech.
Es besteht keinerlei Interesse zu kooperieren. Nichts.
In Paypal kommt ebenfalls keine Stellungnahme zu seiner Sicht der
Dinge.
Hatte eigentlich gehofft, daß er es nun doch zur Post bringen würde,
da die Luft für ihn dünn wird, jedoch ist bisher nichts bei mir
eingetroffen.
Was den Nachforschungsantrag betrifft, so bekommt man auf der Post
immer eine Durchschrift des Antrages. Das hat meine Freundin für mich
erfragt. Den kann er mir ja auch nicht zeigen.
Ich hoffe nur, daß es sich nicht allzulange hinauszögert. Ich hätte gern
mein Geld zurück...
Hi,
da man annehmen muss, dass er sowieso nie liefern konnte oder wollte, wird er wahrscheinlich den Kopf in den Sand stecken und die Sache sich selbst überlassen, im naiven Glauben, alles würde sich von allein regeln. Dann könntest Du im schlimmesten Fall das Geld erst nach Ablauf der Frist, also frühstens am 9.7. bekommen können.
Als Versender muss er bei PayPal ebenfalls den Versand nachweisen können. Mit blöden Ausreden wird er da nicht weit kommen.
INeedNOS schrieb:wenn der Verkäufer gezielt bescheißen wollte, dann wäre er aber grunddämlich, weil man dann kein Paypal anbietet oder raff ich jetzt was nicht
Die Sache könnte fast funktionieren. Aus eigener Erfahrung:
Als Onlinehändler verkaufen wir an Kunde A. Kunde A möchte per PayPal zahlen, besitzt aber kein PayPal Konto. Dafür allerdings sein Kumpel B.
A eröffnet dann eine Ebay-Kleinanzeige mit einem Artikel über seinen Einkaufswert bei uns. Der in wirklichkeit unbekannte B kauft diesen Artikel und bekommt von A unsere PayPal Adresse und den Verwendungszweck mitgeteilt. B zahlt an uns und wir können die Ware an A versenden. A konnte unsere Rechnung nie bezahlen und besitzt auch den in der Kleinanzeige angebotenen Artikel nicht. B steht dann zunächst mit leeren Händen da.
Allerdings funktioniert es nur insoweit, dass nach PayPal Richtlinien der Händler an die in PayPal hinterlegte Lieferanschrift liefern muss. B kann dann einen Konflikt melden und wenn der Händler nicht an B geliefert hat, bleibt dieser auf dem Schaden sitzen. Denn bei A wird wahrscheinlich nichts zu holen sein.
Sorry aber lese dir nochmal durch was du gerade für ein Phantasiegebilde gebaut hast.
Ich tat es jetzt 5 mal.
Es passt nicht.
Zum Thema selber. Abwarten. Dein Geld bekommst du
Klar wird das Geld zurückgebucht. Es könnte allerdings später sein als gewünscht.
Aber was an meiner Geschichte passt denn nicht? Das die Rechnung für den Kunden auf Dauer nicht aufgehen wird ist klar. Genau diese Geschichte habe ich aber so erlebt. Wer zwanghaft etwas in seinen Besitz bekommen will entwickelt die krudesten Ideen. Glauben braucht man das natürlich nicht und mit dem Thema hat es jetzt auch nichts weiter zu tun. Von daher ...
Ok dann erklär ich es mal.
Du sagst A bestellt bei Onlinehändler ein Gerät zum Zwecke der Weitergabe an B, da A kein Paypal Konto hat, B jedoch schon , zahlt also B direkt an den Onlinehändler. Dieser wiederum sendet an A.
Nun sagst du aber A hat kein Gerät.
Und da ist der Fehler. Wo ist es?
Denn der Onlinehändler hat alles richtig gemacht. Er verschickte Ware nach Gelderhalt. Auch B hat fast alles richtig gemacht. Er zahlte (wenn auch nicht an A)
Wahrscheinlich ist das bei der verkürzten Darstellung untergegangen.
A Kauft beim Händler einen Artikel. Er erstellt eine Verkaufsanzeige über einen Artikel denn er nicht besitzt oder nicht verkaufen möchte. Beim Verkauf dieses Artikels gibt er die Zahlungsdaten des Händlers an B weiter um dann an seinen gewünschten Artikel vom Händler zu kommen. Wahrscheinlich hofft A, dass dann B und der Händler die Streitigkeiten über den nicht erhaltenen Artikel an B austragen und A so kostenfrei aus der Sache rauskommt.
Der Händler hat es nicht richtig gemacht, da er an die Lieferadresse senden muss, die im PayPal Konto hinterlegt wurde, andernfalls wird PayPal im Konfliktfall das Geld an B zurückbuchen.
(03.07.2013 07:21)Grey Martian schrieb: [ -> ]Wahrscheinlich ist das bei der verkürzten Darstellung untergegangen.
A Kauft beim Händler einen Artikel. Er erstellt eine Verkaufsanzeige über einen Artikel denn er nicht besitzt oder nicht verkaufen möchte. Beim Verkauf dieses Artikels gibt er die Zahlungsdaten des Händlers an B weiter um dann an seinen gewünschten Artikel vom Händler zu kommen. Wahrscheinlich hofft A, dass dann B und der Händler die Streitigkeiten über den nicht erhaltenen Artikel an B austragen und A so kostenfrei aus der Sache rauskommt.
Der Händler hat es nicht richtig gemacht, da er an die Lieferadresse senden muss, die im PayPal Konto hinterlegt wurde, andernfalls wird PayPal im Konfliktfall das Geld an B zurückbuchen.
Diese Betrugsmasche wurde bei Stern TV vorgestellt
Ich hatte auch mal einen Fall über Paypal laufen, nach 30 Tagen Frist wurde der Fall zu meinen Gunsten geschlossen, da der andere keine Rückmeldung an Paypal gab. Ich persönlich finde, dass die Frist definitv zu lang ist!!!
Ist ja schon beängstigend.
Die Leute kommen immer wieder auf neue Ideen, anderen das
Hart ersparte aus den Taschen zu ziehen.
In meinem Fall hat der Verkäufer 10 Tage Zeit sich zu äußern.
Am 9. verstreicht diese Frist und ich sollte dann mein Geld zurück haben.
Nur wohl zu spät. Am 12. fahre ich bereits in den Urlaub...
(03.07.2013 17:37)Casi schrieb: [ -> ]Die Leute kommen immer wieder auf neue Ideen, anderen das
Hart ersparte aus den Taschen zu ziehen.
und wie man hier mal wieder sieht, sind manche aber eindeutig zu dumm zum bescheißen. Der hier geschilderte Fall wird nicht zu Gunsten des Versenders ausgehen
das ist für mich auch ein Rätsel.. wenn er ja vorher weiß, dass er niemals liefern wird, warum dann Paypal.
Aber naja, sei froh, dass du dein Geld zurück bekommen wirst, wenn auch verspätet.