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Normale Version: Ebook Reader
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Hallo zusammen,

ich spiele mit dem Gedanken mir einen Ereader anzuschaffen, weiß aber noch nicht wirklich, welches Modell es werden soll und habe mir deshalb gedacht, vielleicht hat einer von euch so ein Gerät und hat ein paar Tipps für einen blutigen Anfänger wie mich übrig Smile

Momentan schwanke ich zwischen dem Sony PRS T2 und dem Kobo Glo.

Der Sony soll wohl ein grundsolider Reader sein, der alles "frisst", was er bekommt, allerdings hat er im Gegensatz zum Kobo kein beleuchtetes Display und auch eine etwas geringere Auflösung.

Der Kobo hat zwar das bessere Display, allerdings hat er wohl, wenn man dem Internet Glauben schenken darf, auf Seiten der Firmware ziemliche Bugs, was u.a. zu häufigen Abstürzen führt.

In den diversen Elektronikmärkten konnte ich bisher keinen Reader finden, der eine Beleuchtung im Display hatte, daher meine Frage, ist das wirklich so viel besser zu Lesen mit Licht?

Bin für alle Tipps dankbar Smile

Viele Grüße
Kauf dir nen Tolino hab ich auch und kann ich nur empfehlen Smile
Kann man da auch Bücher von anderen Anbieter draufspielen, oder ist man an Weltbild, Thalia, etc. gebunden?
Ist ein offenes System. Du kannst alles drauf hauen auch auf die Cloud.
Wir haben zwei Kindle Paperwhite und zwei normale Kindle in Einsatz.
Die fressen .mobi und .azw3 und bisher haben wir jedes ebook mit Calibre in eines der beiden Formate konvertiert bekommen.

Ich fand einfach die Kindle am Besten von der Qualität der Geräte.

Mfg Agressor
Ist das Lesen beim Paperwhite wirklich so viel besser, als mit dem normalen ohne Beleuchtung?
Kommt drauf an, wenn man abends lesen möchte z.B. neben dem schon schlafenden Partner ist der Paperwhite deutlich besser als eine "Lampe".

Beim normalen lesen würde ich sagen sind beide sehr gut, mich stört am normalen, das dieser sehr umständlich mit den Tasten bedient werden muss, der Paperwhite hat halt nen Touchscreen. Z.B. verbinden mit dem WLAN inkl. Passwort eintippen ist auf dem "kleinen" Kindle ein Krampf, wiel man wie man es von einer Konsole ohne Tastatur kennt, jeden einzelnen Buchstaben mit dem "Cursor" anwählen und "anklicken" muss, das geht mit nem Touchscreen deutlich schöner.

Ausserdem finde ich die Amazonhülle für den Paperwhite deutlich besser, da diese ein Feature wie vom iPad 2 bekannt ist hat, das wenn man diese aufklappt, der Kindle automatisch "aufgeweckt" wird. Leider sind die Amazonhüllen recht teuer.

Ich bzw. wir würden jederzeit wieder den Kindle Paperwhite bestellen. Das in den Kundenrezensionen genannte "clouding" ist bei meinem gar nicht vorhanden und bei dem meiner Frau nur sehr leicht, bei voller Helligkeit, stört aber keinesfalls beim lesen, da dieses nur am untersten Rand auftaucht und wie gesagt auch nur wenn die Beleuchtung angeschaltet ist.

Der normale Kindle ist auch ok und ist halt auch deutlich günstiger, wer die Hintergrundbeleuchtung nicht braucht und mit den Tasten leben kann braucht nicht mehr. Selbst meine Mutter, die eigentlich total gegen so einen Ebook Reader war hat nun den "kleinen" Kindle und will ihn nicht mehr missen. Selbiges gilt für meine 81! jährige Schwiegeroma, die hat seit einem Monat auch einen und findet das Teil echt Klasse.

mfg Agressor
(03.05.2013 13:35)Jucki schrieb: [ -> ]Der Sony soll wohl ein grundsolider Reader sein, der alles "frisst", was er bekommt, allerdings hat er im Gegensatz zum Kobo kein beleuchtetes Display und auch eine etwas geringere Auflösung.
.....
In den diversen Elektronikmärkten konnte ich bisher keinen Reader finden, der eine Beleuchtung im Display hatte, daher meine Frage, ist das wirklich so viel besser zu Lesen mit Licht?

Meine Erfahrung bzw. besser gesagt die meiner LAG: Ohne Beleuchtung ist Mist.
Wenn du abends bei eher gemütlicher Raumbeleuchtung noch was lesen können
willst, dann führt an einem beleuchteten Display kein Weg vorbei.
Ich persönlich mag die mit Beleuchtung nicht - ist für mich unangenehm bei längerem lesen - vor allem im Dunkeln. Da mache ich lieber die Nachtischlampe an wie bei nem guten alten Buch.

Und tagsüber brauch ich es eh nicht.


Würde ich dennoch einen wählen (bzw. was ich auch bereits Verwandten so besorgt habe) würde ich zwischen Kindle Paperwhite und Tolino schwanken.

Wobei ich sagen muss, dass der Tolino IMHO deutlich umfangreicher und praktischer ist. Einzig für den Kindle spricht, falls man bereits PRIME oder Kindle Kunde ist.



Ich persönlich nutze einen "Kindle Keyboard 3G" seit längerem und bin vollkommen zufrieden.
Technisch der Beste ist der Kindle Paperwhite. Die Beleuchtungsstärke kann man so einstellen, das es wie ein weißes Buch wirkt, nicht wie ein beleuchtetes Display - perfekt!
Was mich aber prinzipiell bei e-Books stört: man erwirbt nur ein Nutzungsrecht und kein Eigentum. Speziell beim Kindle kann man Ausleihe in der Bücherei oder das tauschen von Büchern untereinander vergessen (wenn das Buch nicht in einem unverschlüsselten Format vorliegt).
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