ich habe noch rund zwei Jahre, bis meine Finanzierung ausläuft. Bis dahin geht nicht mehr viel Wasser den Rhein herunter
Ob ich den Wagen behalte, ist noch nicht klar. Was danach kommen könnte ebenso nicht. Aber immer öfter geraten mir E-Autos oder Hybride vor die Linse, die meinen täglichen Weg zur Arbeit rein elektrisch bewältigen können. Spiele schon mit dem Gedanken, bei uns auf der Arbeit bzgl. Stromversorgung anzufragen. So wie wir im Moment boomen und viele Aktionen "pro Mitarbeiter" erfahren könnte ich mir vorstellen, dass es ein guter Moment ist, sowas anzuregen.
Wie sieht´s bei Euch aus:
E-Auto
Hybrid
Verbrenner
Was soll bzw. könnte es werden?
Gruß
Markus
Für den Arbeitsweg wär ein Elektroauto nicht schlecht, aber Anschaffungspreis für ein akzeptables Fahrzeug ist halt schon noch hoch. Andere Frage wäre was machste wenn du mal Urlaub fährst oder jemanden besuchts? Leihauto wär mir auf Dauer zu blöd
Lieber einen sparsamen Diesel z.B. Bluemotion
Grüße
Lukas
Wenn ich nur ein Auto hätte, dann wäre ein E-Auto für mich auch ein NoGo! Zugfahren ist nicht so meins
Da wir aber noch einen Kombi haben wäre mir das egal, wäre ein reines Arbeitswegbewältigungsmittel
nur ein R8 e-tron oder ein Fisker Karma - da aber beide nicht meine Preisklasse spielen, bleib ich beim Verbrenner. Hybrid ist sinnlos, brauch sobald man den fordert das selbe wie ein reiner Verbrenner!
Hab Donnerstag mal eine kleine Runde mit dem Renault-Teil gedreht, das bisschen aussieht wie die Tin Lizzie. Also wenn das den aktuelle Stand der Technik bei e-Autos wiederspiegelt, dann ist das noch nichts für mich. Generell ist es mir aber egal was mich in 8 sec. von 0-100 bringt - wenn nur der Reifegrad dem gewohnten entspricht.
Solange Tesla drauf steht sofort.
340 km Reichweite reichen für jeden Arbeitsweg und 3,4 Sek auf 100 km/h für jeden Ampelproll
Gruß Felix
Nur die frage ist, was machste wenn du mal ne weite Strecke zurück legen willst? Ihnen Freund in 500km Entfernung besuchen geht ja dann mal nicht, außer du planst paar Stunden Aufenthalt an ner Raststätte ein, die dich Strom ziehen lässt
weiß nicht so recht, ich finde da fehlt dir für gewisse Situationen die mobilitätsgarantie, die du bei nem normalen Auto hast. Weil ist der Strom alle, ist er alle und braucht selbst mir starkstromladevorrichtung und Schnelllader mindestens 3 Stunden.
wieso muss ein E-Auto immer deutlich höher positioniert sein als ein Verbrenner, damit man es sich kauft?
aber stimmt schon: im Moment gibt es im GTI Sektor kein brauchbares E-Auto. Entweder sind das so Eiernudeln wie ZoE oder sofort so Brenner wie von Fisker, Tesla usw.
Dass E-Autos nix für lange Strecken (so lang, wie ein Verbrennertank es her gibt) sind, sollte klar sein. Wie gesagt: ich würde mir nur ein E-Auto kaufen, weil wir noch einen Verbrenner in der Garage stehen haben. Ansonsten kann man aber auch umdenken und Strecken > 300 km doch vielleicht besser mit der Bahn bewältigen. Bei dem Verkehrsaufkommen, welches sich in den letzten 10 Jahren aufgebaut hat, machen lange Strecken einfach keinen Spaß mehr. Früher habe ich mich drum gerissen, der Fahrer auf solchen langen Strecken zu sein, mittlerweile lehne ich es meist ab. Es seie denn, es ist schon von vornherein klar, dass außer mir jemand das Auto bewegen würde, beim dem/der ich als Mitfahrer unentspannter wäre als wenn ich selber lenken müsste. Es gibt ja leider einen Menge Fahrer, die es nicht schaffen, die für lange Strecken zwingend nötige Ruhe im Auto aufkommen zu lassen - sei es durch eine eher forsche oder von mir aus auch unsicher langsame Fahrweise.
Also ich würde auch ein elektro Auto fahren.
Bin auch schon einige Probegefahren.
Aber der Tesla wäre auch mein Favorit, der war der einzige der mich überzeugt hat.
Ich fahre mittlerweile die Kurzstrecke ins Büro mit einem CityEL. Macht Laune und ich erspare meinem R den kurzen Auslauf.
Außerdem habe ich etwas übrig für unkonventionelle Fahrzeuge.
Nachtrag: für seltene Langstreckenfahrten gibts Mietwagen oder Carsharing. Je nach Häufigkeit.