17.01.2012, 23:00
17.01.2012, 23:05
von was wollt ihr den Bilder haben??
17.01.2012, 23:18
(17.01.2012 23:05)Sebi-K schrieb: [ -> ]von was wollt ihr den Bilder haben??
Na die von deiner Inge
17.01.2012, 23:30
17.01.2012, 23:32
ja warum nicht gleich so
17.01.2012, 23:38
Na guck mal ... da grinst'er .. auf deinem Profilbild siehst du eher traurig aus... äh also traurig, im Sinne von traurig .. so ->
17.01.2012, 23:41
ich hab eigentlich immer ein lächeln im gesicht,
ich muss da unbedingt mal ein anderes rein setzen, da hast du echt recht schaut voll bescheuert aus.
ich muss da unbedingt mal ein anderes rein setzen, da hast du echt recht schaut voll bescheuert aus.
18.01.2012, 06:25
Na dann mal Glückwunsch
Und Sebi, hast ne gute Wahl getroffen, sie sieht wirklich nett aus.
Und Sebi, hast ne gute Wahl getroffen, sie sieht wirklich nett aus.
18.01.2012, 07:04
Da schau, a hübsches Madl
18.01.2012, 07:44
Da fällt mir gerade das Lied von Bodo Wartke ein
Ich will’s in allen Sprachen für dich singen,
auf allen Instrumenten zum Erklingen bringen:
Ich liebe dich.
I want to sing it in every Language for you, Baby
Play on every Instrument to say this
words to you.
Believe me it is true,
I love you.
Je veux chanter pour toi en toutes les langues,
jouer pour toi de tous les instruments
pendant que je dis je t’aime.
Wo immer du auch wohnst,
ich weiß genau, daß es dich gibt,
die Frau, in die ich mich
und die sich in mich verliebt.
Wo immer du auch wohnst,
welche Sprache du auch sprichst,
wenn wir uns begegnen,
dann lern’ ich sie für dich.
In tutte le lingue lo vorrei cantare,
su tutti gli strumenti suonare,
provare l’amore per te, per chè ti amo.
Lo tocaría en tódos los instruméntos
pues inténto decírte lo que siénto, sin laménto:
te quiéro, muéro por tí...
Ik wil het in alle talen met je delen,
op alle instrumenten voor je spelen, kwelen.
Nou weet ik echt: Ik hou van jou.
Ja, wenn man sowas hört, denkt man sich doch: Mann, was müssen die Holländer für’n Spaß haben! Ich würde da spontan reagieren mit: „Ja, ich dich auch, aber sag das nicht noch mal zu mir!“ Ich weiß ja nicht... Haben wir Holländer hier heute abend? Nicht, dass ich mich in die Nesseln setze... Refrain!
Wo immer du auch wohnst,
ich weiß genau, daß es dich gibt,
die Frau, in die ich mich
und die sich in mich verliebt.
Wo immer du auch wohnst,
welche Sprache du auch sprichst,
wenn wir uns begegnen,
dann lern’ ich sie für dich.
Kono mélody o kimini okuruyo
do n na gákki mo uta i da suyo oh!
daréyori kimi o ai shite rú.
Das war japanisch. Ich habe noch eine russische Strophe, ich kann die aber noch nicht aussprechen, deshalb singe ich jetzt - quasi als finish - finnisch:
Tahdon jókaisella kíelellä laúla,
jókaisella sóitimella kóetta sóitta
kuinka rákastan sínuá
„rákastan sínuá“, meine Damen und Herren - „Ich liebe dich“ auf finnisch. Ist das nicht schön? Wobei, ich habe mir ja sagen lassen: Die sagen das nicht. Ja, gibt es zwar in der finnischen Sprache, aber sagen die nicht. Ich mein’ okay, ist ja schön, wenn man’s nicht braucht, wenn sich das von selbst versteht meine ich, aber es gibt ja auch Momente, da möchte man das gerne sagen. Deshalb habe ich mich schon gefragt, warum sagen die das nicht? Warum? Habe dann aber sehr lange nachgedacht und bin, wie ich denke, zu einem recht plausiblen Ergebnis gekommen: Finnland ist, wie wir alle wissen, eher dünn besiedelt. Und so passiert es, na ich sag mal recht selten, daß sich in den unendlichen Weiten der finnischen Taiga zufällig mal ein Finne und eine Finnin finden. Na und wenn, dann quatschen die nicht lange.
Wo immer du auch wohnst,
ich weiß genau, daß es dich gibt,
die Frau, in die ich mich
und die sich in mich verliebt.
Wo immer du auch wohnst, baby,
für dich würd’ ich sofort
bis ans Ende dieser Welt fahr’n!
Ich gebe dir mein Wort.
Diesen Abschlußrefrain habe ich neulich ja mal meiner Mitbewohnerin vorgesungen in Berlin. Ich habe sie gefragt: „Findste den nicht ein bißchen kitschig oder pathetisch?", und sie meinte: „Nein, nein, nein, der ist toll.“, während sie sich so die Tränen der Rührung aus dem Augenwinkel drückte. Und dann hab ich gedacht: Cool! und habe das dann einen Tag später mal meinem guten Freund vorgespielt und meinte dann: „Hier, guck mal, mein neues Liebeslied. Sachma, wie findst’n das?“, und er meinte dann: „Das ist ja wohl total kitschig und pathetisch! Mann, das kannste doch so nicht bringen, bis ans Ende der Welt! Wer soll denn das bezahlen? Du? Sei doch mal ein bißchen realistisch!“ Auf sein Drängen hin habe ich dann das Lied wie folgt überarbeitet:
Wo immer du auch wohnst,
am besten, du kommst her
und lernst erstmal meine Sprache.
Die ist auch gar nicht schwer.
Vielleicht kannst du die ja schon.
Na, dann wär’ ja alles klar.
Warum in die Ferne schweifen?
Das Gute liegt so nah.
Ich will’s in allen Sprachen für dich singen,
auf allen Instrumenten zum Erklingen bringen:
Ich liebe dich.
I want to sing it in every Language for you, Baby
Play on every Instrument to say this
words to you.
Believe me it is true,
I love you.
Je veux chanter pour toi en toutes les langues,
jouer pour toi de tous les instruments
pendant que je dis je t’aime.
Wo immer du auch wohnst,
ich weiß genau, daß es dich gibt,
die Frau, in die ich mich
und die sich in mich verliebt.
Wo immer du auch wohnst,
welche Sprache du auch sprichst,
wenn wir uns begegnen,
dann lern’ ich sie für dich.
In tutte le lingue lo vorrei cantare,
su tutti gli strumenti suonare,
provare l’amore per te, per chè ti amo.
Lo tocaría en tódos los instruméntos
pues inténto decírte lo que siénto, sin laménto:
te quiéro, muéro por tí...
Ik wil het in alle talen met je delen,
op alle instrumenten voor je spelen, kwelen.
Nou weet ik echt: Ik hou van jou.
Ja, wenn man sowas hört, denkt man sich doch: Mann, was müssen die Holländer für’n Spaß haben! Ich würde da spontan reagieren mit: „Ja, ich dich auch, aber sag das nicht noch mal zu mir!“ Ich weiß ja nicht... Haben wir Holländer hier heute abend? Nicht, dass ich mich in die Nesseln setze... Refrain!
Wo immer du auch wohnst,
ich weiß genau, daß es dich gibt,
die Frau, in die ich mich
und die sich in mich verliebt.
Wo immer du auch wohnst,
welche Sprache du auch sprichst,
wenn wir uns begegnen,
dann lern’ ich sie für dich.
Kono mélody o kimini okuruyo
do n na gákki mo uta i da suyo oh!
daréyori kimi o ai shite rú.
Das war japanisch. Ich habe noch eine russische Strophe, ich kann die aber noch nicht aussprechen, deshalb singe ich jetzt - quasi als finish - finnisch:
Tahdon jókaisella kíelellä laúla,
jókaisella sóitimella kóetta sóitta
kuinka rákastan sínuá
„rákastan sínuá“, meine Damen und Herren - „Ich liebe dich“ auf finnisch. Ist das nicht schön? Wobei, ich habe mir ja sagen lassen: Die sagen das nicht. Ja, gibt es zwar in der finnischen Sprache, aber sagen die nicht. Ich mein’ okay, ist ja schön, wenn man’s nicht braucht, wenn sich das von selbst versteht meine ich, aber es gibt ja auch Momente, da möchte man das gerne sagen. Deshalb habe ich mich schon gefragt, warum sagen die das nicht? Warum? Habe dann aber sehr lange nachgedacht und bin, wie ich denke, zu einem recht plausiblen Ergebnis gekommen: Finnland ist, wie wir alle wissen, eher dünn besiedelt. Und so passiert es, na ich sag mal recht selten, daß sich in den unendlichen Weiten der finnischen Taiga zufällig mal ein Finne und eine Finnin finden. Na und wenn, dann quatschen die nicht lange.
Wo immer du auch wohnst,
ich weiß genau, daß es dich gibt,
die Frau, in die ich mich
und die sich in mich verliebt.
Wo immer du auch wohnst, baby,
für dich würd’ ich sofort
bis ans Ende dieser Welt fahr’n!
Ich gebe dir mein Wort.
Diesen Abschlußrefrain habe ich neulich ja mal meiner Mitbewohnerin vorgesungen in Berlin. Ich habe sie gefragt: „Findste den nicht ein bißchen kitschig oder pathetisch?", und sie meinte: „Nein, nein, nein, der ist toll.“, während sie sich so die Tränen der Rührung aus dem Augenwinkel drückte. Und dann hab ich gedacht: Cool! und habe das dann einen Tag später mal meinem guten Freund vorgespielt und meinte dann: „Hier, guck mal, mein neues Liebeslied. Sachma, wie findst’n das?“, und er meinte dann: „Das ist ja wohl total kitschig und pathetisch! Mann, das kannste doch so nicht bringen, bis ans Ende der Welt! Wer soll denn das bezahlen? Du? Sei doch mal ein bißchen realistisch!“ Auf sein Drängen hin habe ich dann das Lied wie folgt überarbeitet:
Wo immer du auch wohnst,
am besten, du kommst her
und lernst erstmal meine Sprache.
Die ist auch gar nicht schwer.
Vielleicht kannst du die ja schon.
Na, dann wär’ ja alles klar.
Warum in die Ferne schweifen?
Das Gute liegt so nah.