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Normale Version: Fuß beim Anlassen auf Gaspedal -> Motor dreht trotz Gaswegnehmen hoch
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Hi Leute,

gestern Abend fahre ich zur Sparkasse, stelle den warm gefahrenen Wagen ab, gehe eben Geld abheben, komme wieder raus, lasse den Wagen an und habe nur ganz leicht den Fuß auf dem Gas. Motor dreht langsam aber kontinuierlich langsam hoch. Ich nehme den Fuß vom Gas, Motor dreht weiter hoch bis auf knapp 5.000 U/min und verharrt daHuh Erst nach ein paar Sekunden drehte er ganz langsam runter. Dummerweise standen da noch ein paar junge Leute die das als unfähiges Herumgeprolle interpretiert und buh geschrien habenDodgy

Hat einer sowas schonmal gehabt? Meiner ist ein 200 PS 2,0er aus KW43 2009.

Gruß

Markus
Hi,

ich hab auch MJ 2009 und hatte das bisher noch nicht.. hab aber auch DSG und den Gasfuß beim Anlassen auch auf der Bremse und kann gar nicht auf das Gaspedal kommen (hoffe ich zumindest ;-) )

Ist denn dieser Fehler denn nochmal aufgetreten ohne dass du den Fuß auf dem Gaspedal hattest?
Vll war es nur kurzzeitig eine "laune der technik"?!
Markus du weißt doch ganz genau das der Wagen weiß wo du bist. Lauf nächstes mal zur Bank, er dachte ihr müsst schnell abhauen weil es Banküberfall war.
Spass beseite...

Ist ein Elektronik Problem, falls es noch mal auftritt, gehste den mal auslesen.
Ist die Fußmatte vorgerutscht? ;-)

Dieses Problem hatte ich mal bei nem 98er Mercedes C-Klasse.
Da war aber die elektronische Drosselklappe der Schuldige und die Drehzahl blieb immer eine Weile oben.
ne, is doch kein ToyotaBig Grin Wir haben doch festgezurrte FußmattenWink

am gleichen Tag als diesen Beitrag eröffnet hatte kam das Gleich nach der Arbeit nochmal. Fuß leicht auf dem Gas und trotz Loslassen dreht der Motor langsam aber unaufhaltsam hoch, hält das Gas bei rund 5.000 U/min um dann wieder unter dem gewohnten künstlich erzeugten Gebrabbel wieder runter zu drehen. Ab da ist dann wieder alles normal.

BTW: Fehlerspeicher habe ich sofort ausgelesen -> leer

NixweissNixweissNixweiss
Dürfte am E-Gas gelegen haben. Der Geber der Pedalstellung ist soweit ich weiss zwar ein Absolutgeber, muss aber am Null-Anschlag kalibriert werden.
Daher wird beim Aktivieren des Pedals die Nullstellung gespeichert. Ev. hast du das System verwirrt. Beim loslassen geht der Wert dann unter den neuen Nullwert (qwniger als kein Gas) und er braucht einen Moment um zu erkennen was los ist. Er stellt dann den neuen Minimalwert als 0 ein.
Die knapp 5000 Turen kommen von der Drehzahlbegrenzung ohne eingelegten Gang.
danke, aber das kann es rein technisch nicht sein.

a) hätte das dann jeder EGAS Motor (keiner meiner hat das bisher gemacht)
b) dreht der Motor bis etwas über 5.000 und die Begrenzung kommt bei exakt 4.000 U/min. Es ist auch nicht so, dass ein Begrenzer kommt den man ja nunmal spürbar erkennt, sondern der Motor einfach mit wenig gas da hin dreht und dann das Gas gaaaanz langsam wegnimmt und irgendwann wieder in den Leerlauf einregelt. Also ich schiebe es mittlerweile darauf, dass das einfach eine Eigenart dieser Maschine/Motorsteuerung ist und man eben aufpassen muss, dass man beim Anlassen nicht Gas gibt. Er reagiert ja auch sonst sehr träge auf Gasstöße und dreht im Stand nur sehr langsam hoch und auch genauso langsam wieder runter. Für mich als ehemaliger R32 Fahrer ist das natürlich extrem gewöhnungsbedürftig. Der bellte bei jedem Gassstoß und drehte auch ruckzuck wieder runter
Zumal ja nicht zählt, wo das gaspedal tatsächlich steht, sondern welchen Wert das Motorsteuergerät als Nullwert interpretiert. Wink Wenn das leicht getretene gaspedal als Nullwert erkannt wird, müsste der Motor ja logischerweise auch im Leerlauf bleiben. Wink
Hab das eben erst gelesen.
Sehr lustig, wäre gerne bei der Bank dabei gewesen. Kaputtlachen

Hab das Ganze neugierigerweise gleich mal mehrfach getestet.
Wenn man das Gas beim Starten tritt, geht er gleich auf 2000 U/min. fällt aber sofort wieder ab, kein Hochdrehen.

Bj. 7/09
Interessant wäre noch zu wissen, ob der Fuss schon auf dem Gas war, bevor die Zündung an war oder danach. Falls die Zündung schon an war kann man die Kalibirierungstheorie nämlich eh vergessen, weil ab eingeschalteter Zündung das Motorsteuergerät ja schon alle Veränderungen erkennt.
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