25.10.2011, 09:00
Also meiner Meinung nach, sind E-Autos totaler quatsch!
Wenn ich mir die Augenblickliche Akkutechnologie anschaue, dann bekomme ich schon graue Haare wenn ich nur daran denke.
In den ersten E-Autos wurden handelsübliche Notebook Akkus verwendet. Jeder der ein älteres Notebook hat, weiß, dass der Akku mit der Zeit an Leistung verliert. Nach ein paar Jahren hält das Notebook nur noch eine halbe Stunde durch.
Ein weiterer Beweis für die veraltete Akkutechnik ist die Smartphone Branche, die Leistung eines Smartphones ist mittlerweile gigantisch (Doppelkern CPU usw.) aber spätestens nach einem Arbeitstag muss das Teil geladen werden.
Die Reichweite eines E-Autos mit der jetzigen Technologie wird zu gering bleiben!
So lange keine neue Akkutechnik entwickelt wird, ist die ganze Diskussion zum Thema E-Autos absoluter Quatsch! Die jetzige Technik ist NICHT Umweltfreundlich!
In der Entwicklung stecken gerade die Zink-Luft-Akkus aber da muss noch einiges getan werden!
Der Punkt „wo kommt eigentlich der Strom her“ lasse ich jetzt mal dezent aus, weil jeder wissen müsste, dass die Erzeugung im Augenblick auch nicht Umweltfreundlich ist.
Außerdem, wer wartet bitteschön 12 Sunden, bis das Auto an der heimischen Steckdose voll ist um 150 km fahren zu können?
In meinen Augen und in den Augen vieler Wissenschaftler ist WASSERSTOFF die Lösung. Wasserstoff Fahrzeuge gibt es schon lange und sie sind sogar schon ausgereift. Bedenklich hierbei war aber immer die Sicherheit!
Die Lösung hierfür wurde aber dieses Jahr an der Uni Erlangen entwickelt.
Das Zauberwort heißt „Carbazol“.
Carbazol ist eine Flüssigkeit welche mit Wasserstoff angereichert werden kann.
Die Lagerung des Wasserstoffes ist somit kein Problem mehr!
Hier mal ein Bericht:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,151...16,00.html
Das Problem wird aber sein, dass die Medien die E-Autos bereits soweit gepusht haben, dass unsere Bundesregierung engstirnig an Ihnen festhalten wird.
Wenn ich mir die Augenblickliche Akkutechnologie anschaue, dann bekomme ich schon graue Haare wenn ich nur daran denke.
In den ersten E-Autos wurden handelsübliche Notebook Akkus verwendet. Jeder der ein älteres Notebook hat, weiß, dass der Akku mit der Zeit an Leistung verliert. Nach ein paar Jahren hält das Notebook nur noch eine halbe Stunde durch.
Ein weiterer Beweis für die veraltete Akkutechnik ist die Smartphone Branche, die Leistung eines Smartphones ist mittlerweile gigantisch (Doppelkern CPU usw.) aber spätestens nach einem Arbeitstag muss das Teil geladen werden.
Die Reichweite eines E-Autos mit der jetzigen Technologie wird zu gering bleiben!
So lange keine neue Akkutechnik entwickelt wird, ist die ganze Diskussion zum Thema E-Autos absoluter Quatsch! Die jetzige Technik ist NICHT Umweltfreundlich!
In der Entwicklung stecken gerade die Zink-Luft-Akkus aber da muss noch einiges getan werden!
Der Punkt „wo kommt eigentlich der Strom her“ lasse ich jetzt mal dezent aus, weil jeder wissen müsste, dass die Erzeugung im Augenblick auch nicht Umweltfreundlich ist.
Außerdem, wer wartet bitteschön 12 Sunden, bis das Auto an der heimischen Steckdose voll ist um 150 km fahren zu können?
In meinen Augen und in den Augen vieler Wissenschaftler ist WASSERSTOFF die Lösung. Wasserstoff Fahrzeuge gibt es schon lange und sie sind sogar schon ausgereift. Bedenklich hierbei war aber immer die Sicherheit!
Die Lösung hierfür wurde aber dieses Jahr an der Uni Erlangen entwickelt.
Das Zauberwort heißt „Carbazol“.
Carbazol ist eine Flüssigkeit welche mit Wasserstoff angereichert werden kann.
Die Lagerung des Wasserstoffes ist somit kein Problem mehr!
Hier mal ein Bericht:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,151...16,00.html
Das Problem wird aber sein, dass die Medien die E-Autos bereits soweit gepusht haben, dass unsere Bundesregierung engstirnig an Ihnen festhalten wird.
Zwei besoffene Russen kamen nachts wohl auch auf die geniale Idee, im besoffenen Kopp mit dem Schlitten die Skischanze runter zu fahren. Wie das ausgegangen ist kann man sich wohl gut vorstellen
Und die Toilette wurde als Zappzarappmaschine bezeichnet, weil sie darin zuvor geschälte Kartoffeln abwaschne wollten und beim Spülen diese dann weg waren.
Die Entsorgung ist übrigens genauso ungeklärt wie die Endlagerung von Atommüll. Strahlt zwar nicht, ist aber um einiges giftiger für die Natur!