ScIROCco Forum - Das erste Forum zum neuen VW Scirocco 3

Wieso sollte die addaptive Steuerung nicht gehen? Das ist nichts anderes als die VW Dämpfer. Die Spannung wird trotzdem übers normale Steuergerät geregelt. Selbststudienprogramm 406 ist das.

Ohne es genau zu wissen, würde ich sagen, aus zwei guten Gründen:

a) Lässt sich VW sicher nicht so genau in die Karten gucken, dass die Nachrüstlösung den vollen Funktionsumfang der adaptiven Dämpfer-REGELUNG (nicht Steuerung) bieten kann.

b) Würde dies anderen Falls groß und breit im Werbetext von KW stehen.


Falls ich Unsinn verbreiten sollte, würde sich sicherlich einer der Gelb-Violetten Mitarbeiter melden
Ursprünglich war ich von der Idee auch begeistert, mit der Zeit bin ich aber etwas skeptisch geworden. Auch ohne die volle DCC Funktionalität wird es ein super Fahrwerk sein. Nur kostet es dann in Summe mit dem Serien DCC locker 3500,-
Das Bilstein gibt es um 1900,-

Die komplette Steuerrung ändert sicht nicht. Das Ausgangssignal bleibt auch gleich. Nur die Dämpfer werden getauscht.

Die ECO Version von KW hat nur ein Steuergerät um das Kennfeld zu ändern. Die ganzen Sensoren gibt es nicht.

uhh

langsam jungens...


es gibt nen kw gewinde für an die serien vw elektrik und mittlerweile kw gewindedämpfer mit regelventil und kw stg und das kann man wohl auch per iphone einstellen.... das das was an die vw elektrikkommt so reagiert wie vw dämpfer ist so (das dingen hab ich drin) meine frage ging halt an das andere kw ddc dingen mit kw stg wenn das kw stg nich am busnetz vom auto hängt ist imho schwachfug...

und der dcc kram ist eh nur ne ultrabilligversion im vergleich zu den verstellsystemen von bilstein

(01.01.2012 21:28)Stummel schrieb: [ -> ]uhh

und der dcc kram ist eh nur ne ultrabilligversion im vergleich zu dem ridecontrol von bilstein

Das seh ich etwas anders.
Verstehe auch nicht, das du selber ein KW fährst (wie du oben schreibst), wenn du das Bilstein so viel besser findest.
Wo siehst du denn die Vor- oder Nachteile?

Gruß

Marcel

ob kw dcc nachrst zeugs oder monroe vw serienzeugs ist egal das system bei dem dcc und dem bilstein ridecontrol ist komplett verschieden.


Das bilstein hat die "ventilmimik" im dämpferkolben sitzen und kann je nach version die die da nu verbauen deutlichst mehr wie das "einfache" dcc... gibt da ja mittlerweile auchschon paar versionen von. Müsste mal nachfragen wodrauf nu das was die in den nachrüstgewinden verbauen basiert... für die Oem´s gibts da etliche versionen.

kommt halt am ende dadrauf hin das das dcc dingen genau wie die systeme mit magnetisierbarer flüssigkeit wegen failsave sicherheit nicht so den ganz breite verstellbreich haben können mal abgesehn davon die die systeme die über die magnetisierung funktioniern ne begrenzte lebensdauer haben da die flüssigkeit mit der zeit "kaputt" geht


aber zum nachrüsten ist das alles nix weils eben nicht mit dem Auto zusammenarbeitet... wenn man sich da den dollsten verstelldämpfer reinbaut und nur nen 3stufen schalter hat mit dem man den zwischen weich mittel und hart einstellenkann ist das nicht besser wie wenn man nen "0815" manuell verstellbaren dämpfer nimmt und den von hand auf und zu dreht ausser das man sich das unters auto klettern spart... sinn von dem ganzen zeugs ist ja das die dämpfer sich so "einstellen" wie es gerade nötig ist also z.b. beim bremsen vorne härter damit der hobel nicht so tief eintaucht oder beim anfahren andersrum usw... das kann der dämpfer aber nur von nem stg mitbekommen was irgendwo mit im auto hängt... okay man kann das über nen beschleunigungssensor machen aber dann weiß man noch nit was das esp gerade macht und man hängt immer nen ticken "hintendran" weil ja erst irgendwas passieren muss damit man ne entsprechende Beschleunigung messen kann....


ich versuch mal die "präsentation" von bilstein zu den verstellsystemen zu bekommen...

(03.01.2012 15:05)Stummel schrieb: [ -> ]aber zum nachrüsten ist das alles nix weils eben nicht mit dem Auto zusammenarbeitet... wenn man sich da den dollsten verstelldämpfer reinbaut und nur nen 3stufen schalter hat mit dem man den zwischen weich mittel und hart einstellenkann ist das nicht besser wie wenn man nen "0815" manuell verstellbaren dämpfer nimmt und den von hand auf und zu dreht ausser das man sich das unters auto klettern spart... sinn von dem ganzen zeugs ist ja das die dämpfer sich so "einstellen" wie es gerade nötig ist also z.b. beim bremsen vorne härter damit der hobel nicht so tief eintaucht oder beim anfahren andersrum usw... das kann der dämpfer aber nur von nem stg mitbekommen was irgendwo mit im auto hängt... okay man kann das über nen beschleunigungssensor machen aber dann weiß man noch nit was das esp gerade macht und man hängt immer nen ticken "hintendran" weil ja erst irgendwas passieren muss damit man ne entsprechende Beschleunigung messen kann...

ich versuch mal die "präsentation" von bilstein zu den verstellsystemen zu bekommen...

Im Gründe genommen argumentierst du ja ohne es zu wollen dann für das KW.
Auf die 3 Stufen ist man ja nur begrenzt, wenn man ein Seien DCC Fahrwerk hat und lediglich per Plug&Play auf das KW DDC umrüstet.
Möchte man allerdings mehr, nimmt man das gleiche Fahrwerk (ist also auch später erweiterbar), und verbaut zusätzlich die ECU (Steuergerät) von KW.
Dann kann man die VA. und HA Dämpfer noch einmal separat auf die eigenen Bedürfnisse, oder die verschiedener Rennstrecken einstellen.
Davon kann man dann noch einmal bis zu 10 verschiedene SetUps abspeichern.
So hat man dann schon 13 Programme, auf die man in Sekundenbruchteilen umschalten kann, wovon 10 aber jederzeit wieder individuell geändert werden können.

Gruß
Marcel

Wenn ich das richtig verstehe gibt es folgende Unterschiede:

Mit Serien-DCC: Drei Grundeinstellungen mit adaptiven Eigenschaften über fahrzeugeigene Sensoren.

Ohne Serien-DCC und mit ECU: 10 abrufbare und individuell auf VA und HA programmierbare Setups ohne adaptive Eigenschaften.

In Summe hat man entweder ein adaptives Fahrwerk (DCC) oder diverse individuelle Einstellungen (ECU).

Für mein Verständnis bedeutet das also das das Serien DCC dem ECU weit überlegen ist, da es sich sensorisch den Bedingungen in Sekundenbruchteilen anpasst.
(Der letzte Satz hat etwas viele "das" abbekommen ).

(03.01.2012 19:56)Bob schrieb: [ -> ]Wenn ich das richtig verstehe gibt es folgende Unterschiede:

Mit Serien-DCC: Drei Grundeinstellungen mit adaptiven Eigenschaften über fahrzeugeigene Sensoren.

Ohne Serien-DCC und mit ECU: 10 abrufbare und individuell auf VA und HA programmierbare Setups ohne adaptive Eigenschaften.

In Summe hat man entweder ein adaptives Fahrwerk (DCC) oder diverse individuelle Einstellungen (ECU).

Für mein Verständnis bedeutet das also das das Serien DCC dem ECU weit überlegen ist, da es sich sensorisch den Bedingungen in Sekundenbruchteilen anpasst.
(Der letzte Satz hat etwas viele "das" abbekommen ).

Nicht ganz.
Die 3 Grundprogramme hat man immer.
Die 10 individuellen dann nur mit der ECU und iPhone App.

Mir ging es nur um eine Zusammenfassung der wichtigen Unterschiede zwischen DCC und ECU.

DCC: adaptive Steuerung mit drei festgelegten möglichen Grundabstimmungen (Comfort, Normal und Sport).

ECU: drei mögliche festgelegte Grundabstimmungen (Comfort, Sport und Sport+).

ECU+APP: zusätzlich 5 (kw-HP) oder 10 individuelle Grundabstimmungen über W-LAN und iphone.

Ist das so korrekt?
Die vorherige Diskussion fand ich ziemlich verwirrend und nicht gerade hilfreich.